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In Sogliano al Rubicone, in der Provinz Forlì, in romanischer Erde, ist die Praxis der Nutzung der Fässer uralt und wurde erstmals während der Herrschaft der Malatesta (1255 - 1500) erwähnt. Sie entstanden noch früher und ihre Verwendung war vermutlich für die Lagerung von Weizen, Heu und auch Eis vorgesehen. Später gab es Nachrichten über Bestattungen in unterschiedlichen Formen und Größen für mehr oder weniger lange Zeiträume. Man tat dies, um Lebensmittel zu verstecken und zu vermeiden, dass sie von durchziehenden Truppen oder nächtlichen Schakalen geraubt wurden. Eine Technik, die aufzeigte, wie der Käse nach diesem Cave-Pass auch Geschmäcker und Aromen annahm, die die olfaktorische aromatische Struktur des Produkts erhöhten.
Fosse Venturi zwischen Geschichte und Tradition
Seit 1350 mit der Gründung der Compagnia dell'Abbondanza wurden die Bestattungen der Käselaibe durch die Familien geregelt und es wurden Regeln für die Reifungszeiten in der Höhle der Käsesorten festgelegt. Die Laibe mussten Ende August in die Fässer gelegt werden und sollten am Tag von S. Caterina, dem 25. November, geöffnet werden. Auch heute respektiert man die Daten und bleibt der jahrhundertealten Tradition treu. Die Familie Venturi besitzt seit vielen Jahren ihre trichterförmigen, in Tuff gehauenen Fässer und diese sind heute ein fester Bestandteil der Qualität dieses Käsetyps.