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Mariano Mancini war ein Weizenbauer und der Gründer des Landwirtschaftlichen Unternehmens Mancini im Jahr 1938. Die landwirtschaftliche Tradition der Familie wurde von seinem Enkel Massimo Mancini fortgeführt, der 2010 mit einer Ausbildung als Agronom den Mancini Pastificio Agricolo gründete. Dieses Unternehmen zeichnet sich durch die Produktion von Pasta aus, die ausschließlich aus dem in eigenen Feldern angebauten Weizen hergestellt wird, die im Herzen der Region Marken liegen.
Mancini und sein bester Weizen
Die Auswahl der Hartweizensorten erfolgt, um diejenigen zu identifizieren, die am besten an das Gebiet und den Pastifizierungsprozess von Mancini angepasst sind. Das Unternehmen arbeitet in Zusammenarbeit mit Oriana Porfiri, einer erfahrenen Agronomin für Getreide, an der Forschung und der natürlichen Entwicklung neuer Hartweizensorten.
Die Auswahl der Sorten ist einer der Hauptpfeiler, um eine hochwertige Rohware zu garantieren. Die Auswahl der Sorten basiert auf zwei Hauptkriterien: dem Qualitätsprofil, wie dem Proteingehalt, dem Fehlen von Weißling, dem Hektolitergewicht, dem Glutenindex und dem Gelbindex, und dem Produktionspotenzial, also dem Ertrag, um die wirtschaftliche Nachhaltigkeit des Anbaus zu gewährleisten.
Die Gute Agrar Praxis umfasst eine Reihe von Richtlinien, die das Unternehmen befolgt, um die landwirtschaftlichen Aktivitäten umweltfreundlich und nachhaltig zu gestalten: Ziel ist es, eine Rohware von höchster Qualität und Sicherheit zu produzieren, während die Umweltbelastung auf ein Mindestmaß reduziert und ein chemischer Rückstand von null sichergestellt wird.
Von der Ernte bis zur Verteilung
Der Weizen wird jedes Jahr im Sommer geerntet, wobei das natürliche Erreichen der vollen Reife und des richtigen Feuchtigkeitsgrads abgewartet wird, um eine bessere Konservierung zu gewährleisten. Es werden modernste Mähdrescher eingesetzt, die es ermöglichen, die Qualitätsparameter des Korns in Echtzeit zu analysieren.
Nach der Ernte wird der Weizen gereinigt und gelagert, indem die Kühlungstechnik verwendet wird, um ihn bei einer Temperatur von 18°C zu halten. Dieses Verfahren ist ideal, um das Handeln von Insekten und Schimmel ohne den Einsatz von chemischen Mitteln zu inhibieren. Die Körner der verschiedenen Sorten werden dann in einer einzigen Mischung vereint, die die Eigenschaften der Pasta für das jeweilige Erntejahr definiert.
Die Weizenkörner werden vermahlen, um Semola mit der idealen Korngröße für die Mancini-Teigwarenherstellung zu erhalten.
Der Betrieb befindet sich im Zentrum eines unserer Weizenfelder, ist aus Holz, Glas und Beton gebaut und stellt zudem die Verschmelzung von fortschrittlicher Technologie und Tradition dar.
Für jede Pastaform wird ein spezieller Durchmesser entworfen und hergestellt, der kreisförmig ist und aus Bronzedüsen besteht, da dies die Porosität erhöht und somit die Fähigkeit zur Saucenaufnahme steigert.
Außerdem wurden Trockenrezepte entwickelt, die auf einer Kombination aus Temperatur, Feuchtigkeit, Belüftung und Ruhezuständen basieren, die spezifisch für jede Pastaform sind.
Jede Verpackung von Mancini-Pasta gibt das Erntejahr an und seit Januar 2021 sind die Verpackungen mit einem QR-Code auf der Unterseite versehen, über den sofort auf detaillierte und chronologische Informationen zu den vier Hauptproduktionsphasen zugegriffen werden kann.