Kaltes Pasta: Ideen für einen geschmackvollen Nudelsalat

Die kalte Pasta ist eine hervorragende Lösung für die warmen Tage im Frühling und Sommer. Es gibt viele Möglichkeiten, sie zu interpretieren und angenehme Rezepte, schmackhafte, kreative und manchmal ausgefallene Lösungen zu finden.

Zunächst einmal beginnen wir mit welche Pasta man verwenden sollte. Kalte Pasta zu essen bedeutet, dass sie perfekt der zubereitung in heißem, salzigem Wasser standhält und anschließend in der Phase des Abkühlens kein Wasser aufnimmt. Außerdem muss die Pasta eine weitere wichtige Eigenschaft haben: Sie muss in der Lage sein, die Soßen effektiv zu absorbieren, ohne sie zu verlieren, oder schlimmer noch, ohne Flüssigkeiten zu bilden, die unangenehm anzusehen oder unappetitlich im Geschmack sind. Um ein qualitativ hochwertiges Ergebnis zu erzielen, ist die Wahl der Pasta also entscheidend.

Die Qualität des Grießes muss hoch sein: Sie sollte während des Kochens nicht zu stark aufquellen und bei der kalten Zubereitung nicht zerbrechen, ebenso wenig darf sie zu cremige Konsistenzen annehmen. Wenn einerseits eine Vollkornnudel in der Regel eine gute Wahl ist, bietet auch eine Pasta aus Hartweizengrieß hervorragende Ergebnisse, wenn sie kalt mit stark kalkhaltigem Wasser zubereitet wird. Aus diesem Grund ist die Pasta di Gragnano IGP tatsächlich diejenige Pasta, die sich am besten für die „kalte“ Zubereitung eignet.

Dank ihrer Dicke, des Wassers aus den Monti Lattari mit hohen Kalkkonzentrationen, der Qualität der Körner aus den besten Gebieten der Murge in Apulien, der kalten Verarbeitung und der sehr langsamen, natürlichen Trocknung. Es ist unsere Gragnano-Pasta, die den Unterschied macht!

Wenn Sie stattdessen eine Vollkornpasta, glutenfreie Pasta, aus Farro und sehr schmackhaft verwenden möchten, gibt es nichts Besseres als die Felicetti-Pasta, die die Garzeit perfekt einhält und auch kalt einen sehr angenehmen Geschmack hat.

Nachdem Sie die Pasta ausgewählt haben, bleibt Ihnen nur noch, das richtige Würzmittel auszuwählen. Nach italienischer Tradition ist ein Würzmittel, das gut zu kalter Pasta passt, mit Sicherheit der Pesto alla Genovese, am besten von der Riviera di Ponente.

Eine hervorragende Verwendung für das Würzen von kalter Pasta ist immer das Extravirgin Olivenöl und nicht die Butter, die aufgrund der Art der komplexen Triglyceridfette normalerweise ein unangenehmes Gefühl von Fettigkeit verursacht, das oft zu schwer ist. Unter den Würzmitteln empfehlen wir Ihnen auch die Linie der Cremes von Fontana Bio: zart, sehr natürlich und mit kontrollierten Zutaten. Von der Topinamburcreme über die Spargelcreme bis hin zu Radicchio, Birne und Walnüssen.

Sehr interessant ist die Verwendung von Pacchetella di Pomodorino del Piennolo del Vesuvio DOP, die aufgrund ihrer Konsistenz keine Klumpen mit der Pasta bildet, die ungewürzt bleibt.

Es gibt nichts Besseres, als eine Farro-Pasta mit saisonalen Kräutern zu würzen und etwas Geschmack mit einem würzigen Käse zu verleihen, wie zum Beispiel frischem Pecorino oder kleinen Stückchen von Moesin. Schließlich die klassische Mozzarella di Bufala Campana DOP, in Stücke geschnitten, mit ihrer gesamten Molke. Um den Genuss zu steigern, probieren Sie eine kalte Farro-Pasta von Felicetti mit Walnüssen, etwas geschnittenem Endivien und Stücken von Toma Blu von La Casearia Carpenedo.