Pastificio Artigiano Cav. Giuseppe Cocco

Eine Geschichte, die Hunger macht, hier ist die Geschichte der Pastificio Artigianale Giuseppe Cocco.
 

Alles beginnt mit Domenico Cocco

Es war 1916, als Domenico Cocco in eine Nudelmanufaktur zu arbeiten begann und er war erst 14 Jahre alt. Ein junger Mann, der bereits das Nudelhandwerk im Blut hatte, wurde bald "Mastro Domenico" genannt. Er widmete sein Leben diesem faszinierenden Handwerk, erlernte und bewahrte die Geheimnisse, die er im Laufe der Zeit seinem Sohn Giuseppe offenbarte, so wie die Alten es zuvor mit ihm getan hatten.
 

Von Vater zu Sohn: Giuseppe Cocco

Giuseppe Cocco hatte 1944 die Aufgabe, zwischen den Trümmern der Bombardierungen die Teile der Maschinen zu suchen, die damals von den Nudelherstellern verwendet wurden. Die Maschinen wurden wieder aufgebaut und in Betrieb genommen, und genau mit diesen Maschinen produziert die Familie Cocco heute in Fara San Martino.
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Zutaten und Handwerkskunst: die Geheimnisse der Pasta Cocco

Die Zutaten für gute Pasta waren und sind vier: der Weizen, das Wasser, die Luft und die Verarbeitung.

Die hervorragenden organoleptischen Eigenschaften des Wassers des Flusses Verde, der ausschließlich von natürlichen Quellen gespeist wird, und das besondere trockene und belüftete Klima, das eine perfekte Trocknung der Pasta ermöglicht, sind die beiden Zutaten, die die Natur Fara S. Martino geschenkt hat und die die hier hergestellte Pasta einzigartig machen.

Auch heute noch werden die alten und wertvollen Maschinen vom aufmerksamen und gewissenhaften Management der Familie Cocco überwacht, die mit dem Ziel arbeitet, die handwerkliche Verarbeitung aufrechtzuerhalten.

Mit handwerklichen Methoden zu arbeiten bedeutet, den Geschmack und das Aroma der Pasta von früher zu bewahren.